FH­DW Sti­pen­di­um

Mehr als nur ei­ne Fi­nanz­sprit­ze

Das FHDW Stipendium verfolgt das Ziel, begabte und engagierte FHDW-Studierende während ihrer Studienzeit zu fördern. Es unterstützt zum einen finanziell, zum anderen bietet es ein umfangreiches Leistungsangeboten zur Förderung der individuellen Persönlichkeit und Kompetenzen.

Pro Campus vergibt die FHDW für jedes Studienjahr bis zu drei Stipendien (ausgeschlossen Marburg). Vergeben wird das Stipendium an Studierende in den dualen Vollzeit-Studiengängen.

 

Wie wir fördern

Die FHDW übernimmt für die Studiendauer von drei Jahren die Hälfte der Studien- und Prüfungs- gebühren. Neben der finanziellen Förderung steht beim FHDW Stipendium auch die persönliche Entwicklung der Stipendiat*innen im Fokus. Dazu gehören interdisziplinäre und persönlichkeitsfördernde Veranstaltungen und Seminare. Begleitet werden die Stipendiat*innen zusätzlich durch 1-zu-1-Coachinggespräche, in denen das persönliche Potenzial entdeckt, entwickelt und eine berufliche Orientierung erarbeitet wird.

 

Was wird erwartet?

Von den Stipendiat*innen erwarten wir, dass sie sich während ihres Studiums besonderes engagieren. Dies beinhaltet die Repräsentation der FHDW gegenüber internen und externen Kooperations-partner*innen sowie die aktive Mitarbeit bei ausgewählten FHDW-Veranstaltungen oder Projekten.

 

Bewerbung

Deine vollständigen Bewerbungsunterlagen sendest du per E-Mail an [email protected]. Deine Bewerbung muss ein Motivationsschreiben mit dem Titel „Bewerbung um das FHDW Stipendium [bitte Studienstart und -ort einfügen]“ beinhalten. Des Weiteren bitten wir dich, deinen Lebenslauf sowie die Nachweise über die hier unter „Voraussetzungen“ aufgeführten Punkte 2, 3, 5 und 6 mit-zusenden. Nach Prüfung deiner Unterlagen erfolgt ggf. ein persönliches Interview. Die Bewerbung für das FHDW Stipendium muss vor dem Studienstart erfolgen.

 

Bewerbungszeitraum

ist 1. Dezember bis 31. August des Folgejahres. Die Stipendienplätze nach dem first-come-first-serve-Prinzip vergeben! 

  1. Du verfügst über eine Hochschulzugangsberechtigung oder strebst diese an:Fachhochschulreife bzw. allgemeine Hochschulreife oder erfolgreicher Abschluss einer beruflichen Aufstiegsfortbildung bzw. einer dem angestrebten Studium fachlich entsprechenden Berufsausbildung und berufliche Tätigkeit gemäß der „Verordnung über den Hochschulzugang für in der beruflichen Bildung Qualifizierte vom 8. März 2010“.
  2. Gute bis sehr gute schulische Leistungen im Abschluss- oder letzten Zwischenzeugnis.
  3. Verfügst du über eine Ausbildung, gilt Gleiches für das Ausbildungs- und Berufsschulzeugnis.
  4. Erfolgreich absolviertes Auswahlverfahren der FHDW.
  5. Hohe Zielstrebigkeit und Leistungsbereitschaft (Nachweis durch Praktika, Nebenjob, vorange-gangene Berufstätigkeit o. ä.).
  6. Wünschenswert: Außerschulisches/gesellschaft-liches/soziales Engagement (bspw. ehrenamt-liche Tätigkeit, politisches Engagement, Mitwir-kung in Schulgremien, Vereinsarbeit etc.).

Du bewirbst dich online für ein duales Studium bei uns. Im Bewerbungsformular lädst du bitte die Dokumente wie Lebenslauf, Lichtbild, Zeugnisse usw. hoch. Nach Prüfung deiner Unterlagen nimmst du am Auswahlverfahren der Hochschule teil.

Parallel zur Online-Bewerbung mailst du bitte fristgerecht deinem*r Ansprechpartner*in am jeweiligen FHDW-Campus deine Bewerbungsunterlagen für das FHDW Stipendium:

  • Motivationsschreiben mit dem Titel “Bewerbung um das FHDW Stipendium [Bitte Studienstart einfügen]”
  • Lebenslauf
  • Nachweise über die unter “Voraussetzungen” aufgeführten Punkte 3 und 4

Anschließend erfolgt ggf. ein persönliches Interview.

Wenn dir bereits eine Zusage und somit ein Vertragsangebot für ein duales Studium von der FHDW vorliegt, dann mailst du bitte fristgerecht deinem*r Ansprechpartner*in am jeweiligen FHDW-Campus deine Bewerbungsunterlagen für das FHDW Stipendium:

  • Motivationsschreiben mit dem Titel “Bewerbung um das FHDW Stipendium [Bitte Studienstart einfügen]”
  • Lebenslauf
  • Nachweise über die unter “Voraussetzungen” aufgeführten Punkte 3 und 4

 Nach Prüfung deiner Unterlagen erfolgt ggf. ein persönliches Interview.

 

Du bist über­zeugt und möch­test auch an der FH­DW star­ten?

Das sa­gen un­se­re ehe­ma­li­gen FH­DW-Sti­pen­di­at*in­nen

“Weil das FH­DW Sti­pen­di­um ein ab­so­lu­ter Mehr­wert ist! Nicht nur die fi­nan­zi­el­le För­de­rung, son­dern vor al­len die per­sön­li­chen Wei­ter­ent­wick­lung!“

Vanessa Peters

Mir persönlich hat der persönliche Austausch am besten gefallen! So waren für mich beispielsweise die persönlichen Austausche in den 1:1 Coaching Gesprächen mit den Mentoren ein absoluter Mehrwert des Studiums an der FHDW. Ebenso hat mir der Austausch im Rahmen der jährlich stattfindenden Abendessen mit den weiteren FHDW Stipendiaten viel gebracht und natürlich auch viel Freude bereitet.

Die Betreuung von den Mentoren im Rahmen des Stipendiums war persönlich und vor allen sehr individuell. Auf diese Weise herrschte bei jedem Gespräch eine sehr angenehme Atmosphäre, wodurch man sich sehr wohl gefühlt hat und mit dem Mentor über alles reden konnte.

Im Rahmen des gewöhnlichen Bewerbungsprozesses für ein duales Studium an der FHDW bin ich durch den Career Service auf das FHDW Stipendium aufmerksam geworden. Dabei haben mich neben der finanziellen Unterstützung besonders die ideellen Förderungen und die Networking Chancen interessiert.

Der Bewerbungsprozess lief war aus Bewerber*innensicht sehr angenehm. Nachdem die erste Hürde, das Erstellen eines Motivationsschreibens genommen war, wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Im Rahmen des Vorstellungsgesprächs ging es besonders um meine persönliche Motivation und meine Ziele. Kurze Zeit später habe ich dann die erfreuliche Nachricht über die Zusage zum FHDW Stipendium erhalten.

Anderen Bewerber*innen rate ich, es mit der Bewerbung für das Stipendium einfach zu probieren, da man nichts zu verlieren hat! Dabei sollte man ausreichend Zeit in die Erstellung des Motivationsschreibens investieren und sich dabei selbst treu bleiben. Auf eine authentische Art und Weise kann man sich schließlich individuell präsentieren und mit seinen Stärken und seiner Motivation überzeugen.

Weil das FHDW Stipendium ein absoluter Mehrwert für das Studium an der FHDW ist und dies nicht nur im Rahmen der finanziellen Förderung, sondern vor allen im Sinne der persönlichen Weiterentwicklung!

Ich bin meinem Partnerunternehmen, der LÜNING-Gruppe, treu geblieben und bin dort als Assistenz der äußeren Logistikleitung tätig. Darüber hinaus verantworte ich in dem Rietberger Familienunternehmen weitere Aufgaben im Bereich des Personalreferenten für die Logistik und des betrieblichen Vorschlagswesens.

“Die ide­el­le För­de­rung in Form der re­flek­ti­ven Coa­ching-Ge­sprä­che hat mir beim Er­rei­chen mei­ner per­sön­li­chen Zie­le im Be­ruf so­wie Stu­di­um ge­hol­fen.“

Jonas Pfannkuche

Das Beste am Stipendium waren einerseits die persönlichen 1-zu-1 Coaching-Gespräche sowie die Seminare, die ich mit Unterstützung des Career Service durchführen konnte. Die Betreuung war persönlich, sodass ich offen über Aktuelles sprechen konnte. Außerdem ging es immer darum, wie ich mich persönlich wie auch fachlich am besten entfalten bzw. weiterentwickeln kann.

Auf das Stipendium wurde ich am Ende des Auswahlprozesses aufmerksam gemacht. Daraufhin habe ich mir die Erfahrungsberichte auf der Internetseite angeschaut und mich vor allem für die eigene, aktive Mitgestaltung des Stipendienprogramms interessiert.

Der Bewerbungsprozess bestand aus zwei Phasen: dem Bewerbungsschreiben und dem -gespräch. Vor allem das Gespräch empfand ich als sehr angenehm, da es kein klassisches, formales Bewerbungsgespräch war. Man sollte keine falsche Scheu haben, sich zu bewerben und sich so zeigen, wie man ist.

Das FHDW Stipendium bietet auf der einen Seite eine finanzielle und auf der anderen Seite eine ideelle Förderung. Besonders die ideelle Förderung in Form der reflektiven Coaching-Gespräche hat mir beim Erreichen meiner persönlichen Ziele im Beruf sowie Studium geholfen.

Anknüpfend an das Bachelor-Studium absolviere ich nun meinen Master in Vollzeit an der FH in Salzburg und vertiefe dort mein Wissen im Bereich Informatik. Nebenbei arbeite ich weiter bei meinem Partnerunternehmen HDNET.

“Das Gan­ze ist auf ei­ne lo­cke­re Art aus­ge­legt, so­dass es rich­tig Spass mach­te und ich mich im­mer auf das nächs­te Ge­spräch ge­freut ha­be.“

Raphael Bröker

Ich hatte mich nach meiner Ausbildung zum Bankkaufmann für diverse Studiengänge in meiner Heimatregion Paderborn/Höxter, aber auch deutschlandweit interessiert. Letztlich habe ich verschiedene Beratungsangebote wahrgenommen und das persönliche Gespräch an der FHDW mit dem Career Service hat den Ausschlag sowohl für das Studium, als auch für die Bewerbung um das Stipendium gegeben. Natürlich sind an das Stipendium Bedingungen wie z. B. ein entsprechender Notenschnitt geknüpft. Das habe ich allerdings nie als Druck verspürt und war eher ein Randthema.

Am Anfang war ich vor allem stark fokussiert auf die finanziellen Leistungen, die das Stipendium mit sich bringt. Ich habe mich aber durch die verschiedenen Einzel- und Gruppencoachings vom Team der FHDW überzeugen lassen, dass die ideelle Förderung viel wichtiger ist. Sie hat bei mir einen immensen Anteil zu meiner persönlichen Entwicklung beigesteuert und konnte mich gezielt an meinen Stärken/Schwächen und meiner Karriere arbeiten lassen. Das Ganze ist auf eine lockere Art ausgelegt, sodass es richtig Spaß machte und ich mich immer auf das nächste Gespräch gefreut habe.

Auf jeden Fall. Durch das Stipendium werden einem nochmal wichtige Bausteine aufgezeigt, die für die eigene individuelle Karriere von Bedeutung sind. Außerdem lebt das Stipendium auch vom informellen Austausch zwischen Stipendiaten und Mitarbeitern der FHDW, sodass der Bereich Networking auch nicht zu kurz kommt.

Nach dem erfolgreichen Abschluss des Bachelor-Studiums bin ich bei meinem Partnerunternehmen als Junior Controller gestartet, weil ich auch permanent während der Praxisphasen im Controlling tätig war. Außerdem absolviere ich parallel das berufsbegleitende Master-Studium Controlling und Finanzmanagement an der FHDW.

“Ein High­light für mich wa­ren die Tref­fen mit den an­de­ren Sti­pen­dia­ten. Ob ge­mein­sa­mes Gril­len, Bow­len oder Weih­nachts­markt­be­su­che – wir hat­ten zu­sam­men wirk­lich im­mer ei­ne tol­le Zeit.“

Berit Müller

Schon zu Beginn der Oberstufe stand für mich fest, dass ich nach meinem Abitur ein duales Studium im Bereich BWL machen möchte. Ungefähr ein Jahr vor meinem Abschluss habe ich mich daher an der FHDW für den Studiengang BWL mit der Spezialisierung Vertriebsmanagement beworben. Nachdem ich das Auswahlverfahren erfolgreich durchlaufen habe, machte mich ein Career-Service-Mitarbeiter auf das Stipendienprogramm der FHDW aufmerksam. Neben der finanziellen Unterstützung hat vor allem die Förderung der Persönlichkeitsentwicklung für mich den Ausschlag gegeben, sich zu bewerben.

FHDW-Stipendiatin zu sein, hatte jede Menge Vorteile – angefangen mit der finanziellen Unterstützung über die Coachinggespräche bis hin zum Networking.

Das regelmäßige Coaching war für mich besonders wertvoll, weil ich bei Studienstart erst 18 Jahre alt war und dementsprechend noch keine genaue Vorstellung von meiner beruflichen Zukunft hatte. In den Gesprächen konnte ich meine Theorie- und Praxisphasen reflektieren, ein besseres Verständnis für meine Stärken und Schwächen gewinnen und dadurch auch konkrete berufliche Ziele und Pläne entwickeln.

Im Rahmen des Stipendiums wurde mir zudem ermöglicht, an verschiedenen Seminaren wie einem Business-Knigge-Seminar teilzunehmen, die mich optimal auf den Berufseinstieg vorbereitet haben. Außerdem durfte ich die FHDW auf Veranstaltungen wie den Campus Days, dem Ersti-Grillen oder bei Messen repräsentieren und konnte so viele neue Kontakte knüpfen.

Ein weiteres Highlight für mich waren die Treffen mit den anderen Stipendiaten. Egal ob gemeinsames Grillen, Bowlen oder Weihnachtsmarktbesuche – wir hatten zusammen wirklich immer eine tolle Zeit. Gemeinsam haben wir auch an verschiedenen Projekten für die FHDW gearbeitet. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir das Studi-Grillen, das ich zusammen mit zwei anderen Stipendiaten geplant und organisiert habe. Wir hatten bei der Vorbereitung fast so viel Spaß wie beim eigentlichen Event.

 

Authentizität und Begeisterung sind das A und O. Man sollte offen und ehrlich darstellen, warum man der geeignete Kandidat für das FHDW-Stipendium ist. Dabei kann es hilfreich sein, sich auf persönliche Stärken und Erfolge zu beziehen. Ich bin zum Beispiel auf meine schulischen und sportlichen Leistungen sowie mein ehrenamtliches Engagement als Fußballtrainerin eingegangen. Außerdem ist es wichtig, sein Interesse und die eigenen Erwartungen an das Stipendienprogramm zu beschreiben. Gleiches gilt natürlich für das anschließende persönliche Gespräch.

Meine Zeit als FHDW-Stipendiatin hat mir nicht nur unheimlich viel Spaß gemacht, sondern mich auch beruflich und persönlich gefördert. Deshalb kann ich jedem nur empfehlen, sich für das Stipendienprogramm zu bewerben. Es warten tolle Erfahrungen, Momente und Menschen, die einen auf dem Weg in die berufliche Zukunft begleiten und unterstützen.

Während des dualen Studiums haben mich die Bereiche Marketing und Vertrieb zunehmend begeistert und fasziniert, deshalb habe ich mich nach dem Bachelor-Abschluss dazu entschieden, an die FHDW zu wechseln. Seit Oktober 2020 arbeite ich am Paderborner Campus im Marketing und Career Service, wo ich meine Kreativität in spannenden Projekten ausleben und unter Beweis stellen darf.

Da mir das duale Bachelor-Studium schon so gut gefallen hat, war schnell klar, dass es für mich an der FHDW mit dem berufsbegleitenden Master „Marketing und Vertriebsmanagement“ weitergeht.

“Das pro­fes­sio­nel­le Coa­ching half mir da­bei, Stu­di­um und Pra­xis­pha­sen zu re­flek­tie­ren und mei­ne Plä­ne für die Zu­kunft zu kon­kre­ti­sie­ren.“

Timo Deutschmann

Nach dem Abschluss des Abiturs sowie einer Ausbildung zum Staatlich geprüften Informatiker wollte ich durch das Studium der Angewandten Informatik an der FHDW in Paderborn mein Wissen in Theorie und Praxis vertiefen. Im Rahmen des Auswahlverfahrens, welches jeder Student an der FHDW durchläuft, wurde ich auf das Stipendienprogramm als Finanzierungs- und Förderungsmöglichkeit aufmerksam. Da mir bereits im Vorfeld auch der ehrenamtliche Einsatz für lokale Organisationen und Vereine viel Spaß bereitete und ich zusammen mit Freunden Filmprojekte und Workshops organisierte, entschied ich mich schließlich für eine Bewerbung am Stipendienprogramm der FHDW. 

Im Rahmen des Stipendienprogramms wird man nicht nur finanziell, sondern auch in der Persönlichkeitsentwicklung durch regelmäßige Coachinggespräche und Veranstaltungen an der FHDW gefördert. Das professionelle Coaching half mir dabei, mein Studium an der Fachhochschule sowie die Praxisphasen zu reflektieren und meine Pläne für die Zukunft zu konkretisieren. Während der sehr gut strukturierten Gespräche habe ich viel dazugelernt und hatte zahlreiche Erkenntnisse, für die ich der FHDW nach wie vor sehr dankbar bin. 

Eine Aufgabe, die mir außerdem sehr viel Spaß bereitet hat, war die Organisation eines professionellen Image-Films über den jährlich stattfindenden Tag der offenen Tür an der FHDW in Paderborn. Zusammen mit zwei weiteren Stipendiaten habe ich mich selbstständig um das Drehbuch, die Interviewpartner, das Filmen an verschiedenen Orten sowie um den Schnitt gekümmert. Es war eine Herausforderung, die unterschiedliche Eigenschaften wie Kommunikationsstärke und Teamfähigkeit sowie technische Skills von uns gefordert hat, bei der aber jeder von uns auch etwas dazulernen konnte. 

In meinem Motivationsschreiben erklärte ich mein bisheriges Engagement für ehrenamtliche Projekte und beschrieb neben dem Grund für meine Bewerbung auch das Interesse am Stipendienprogramm. Hier lohnt es sich, seine Motivation authentisch und ehrlich darzulegen. Im darauffolgenden persönlichen Gespräch an der FHDW ist es ebenso wichtig, seine Vorstellungen zum Stipendium zu benennen und dabei authentisch zu bleiben.

Auch rückblickend hat mir das FHDW Stipendium sehr gefallen und mich persönlich vorangebracht. Daher würde ich definitiv jeder Person eine Bewerbung empfehlen, die gleichermaßen an den Herausforderungen und Vorteilen durch das Stipendium interessiert ist. Auch die Formalitäten für die Bewerbung sind überschaubar und das Verfassen eines Motivationsschreibens kann bereits eine sehr gute Reflektion der bisherigen Tätigkeiten und Konkretisierung eigener Ziele für die Zukunft sein.

Seit meines Studienbeginns an der FHDW arbeite ich bei der codegiganten GmbH in Paderborn – mit qualifizierten Kollegen in einer angenehmen Arbeitsatmosphäre. Die Schwerpunkte des Unternehmens sind die Entwicklung von E-Commerce-Lösungen mit Shopware 6 sowie von individuellen Webprojekten im Bereich des Personalwesens.

“Es geht ganz al­lein um mich und mei­ne in­di­vi­du­el­le Wei­ter­ent­wick­lung.“

Veronika Twardoch (geb. Kraft)

Jederzeit erneut würde ich mich für das FHDW Stipendium entscheiden. Sei es der Austausch mit den Mentoren, die Treffen mit den anderen Stipendiaten oder die Gestaltung eigener Projekte – das Stipendium hat mich in vielerlei Hinsicht bereichert und dabei auch noch Spaß gemacht. Es geht ganz allein um mich und meine individuelle Weiterentwicklung.

Ich habe mich damals für das FHDW Stipendium beworben, weil mich sowohl die finanzielle Unterstützung als auch die persönliche Förderung angesprochen haben.

Teil des Stipendiums waren diverse Coachings, die von mir mitgestaltet worden sind und thematisch meinen Interessen entsprachen. Die Mentoren haben sich Zeit für mich und meine Anliegen genommen, um eine Selbstreflexion zu ermöglichen und gemeinsam Optimierungsmaßnahmen in diversen Themenbereichen aufzustellen. So konnte ich nicht nur über mich selbst hinauswachsen, sondern auch persönliche Werte sowie berufliche Ziele identifizieren.

Nachdem ich meine Bewerbungsunterlagen für das Stipendium abgeschickt habe, wurde ich zu einem persönlichen Interview eingeladen. Für dieses Treffen musste ich eine kurze Präsentation vorbereiten.

Mein persönliches Highlight war mein letztes Coachinggespräch. Zusammen mit einem externen Coach hatte ich ein Pferdecoaching. Meine Aufgabe bestand hierbei darin, ein Pony durch einen von mir erstellten Parcours zu führen. Der Coach konnte anhand meines Umgangs mit dem Pony meine persönlichen Charaktereigenschaften identifizieren, was ich super interessant fand, da man sich vor dem Coaching nicht kannte und dennoch in der Lage war mich zutreffend zu beschreiben.

Ich hoffe, jeder der Stipendiaten erhält die Möglichkeit diese Art des Coachings einmal erleben zu können.

Die letzten drei Stipendienjahre waren sehr vielfältig und abwechslungsreich. Einige spannende Erfahrungen und Eindrücke konnte ich mit diesem Bericht teilen, nichtsdestotrotz gäbe es noch so viel mehr zu berichten. Allein das FHDW Networking kann Seiten um Seiten füllen.

Das Stipendium hat mir dabei geholfen meine persönlichen Stärken zu erkennen und gezielt einzusetzen. Durch diverse Socializing-Veranstaltungen bin ich zudem viel offener und selbstbewusster geworden.

Mei­nun­gen, die wirk­lich zäh­len!

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