FHDW ist Goldsponsor der Wirtschaftsjunioren Paderborn+Höxter

Die Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) und die Wirtschaftsjunioren Paderborn+Höxter arbeiten in Zukunft noch enger zusammen. Die FHDW hat beim größten Unternehmernetzwerk in der Region die Gold-Partnerschaft übernommen.

Der Goldstatus ist die höchstmögliche Partnerschaftsoption bei den Wirtschaftsjunioren Paderborn+Höxter und beinhaltet Vereinbarungen über umfangreiche Marketingmaßnahmen – von gemeinsamen Mailings über Banner und Links auf der Homepage bis zu Präsentationsständen auf Veranstaltungen.

„Wir freuen uns sehr über die Kooperation, weil die Fachhochschule ein unheimliches Know-how besitzt und dieses in einer hohen Qualität vermittelt. Unser Ziel ist, die Vernetzung zwischen der Hochschule und den Unternehmen zu intensivieren. Dafür wollen wir gemeinsame Marketingmaßnahmen und Events organisieren“, sagt Philipp Frahmke, Vorsitzender der Wirtschaftsjunioren Paderborn+Höxter.

Die Verbindung zwischen der FHDW, die 1993 in Paderborn gegründet wurde, und den Wirtschaftsjunioren passt, denn unter den rund 300 heimischen WJ-Mitgliedern sind einige, die ihren Abschluss an der Fachhochschule absolviert haben. „Für uns ist die Verbindung mit den Unternehmerinnen und Unternehmern essenziell und mit Blick auf unsere Studierenden eine tolle Gelegenheit, sich frühzeitig ein Netzwerk in die Wirtschaft aufzubauen“, betont Stefan Nieland, Präsident der FHDW. Die Fachhochschule ist in Nordrhein Westfalen an fünf Campussen präsent und bietet berufsbegleitende Master- und duale Bachelor-Studiengänge in Wirtschaftsinformatik, Angewandter Informatik und Betriebswirtschaft an. Im Rahmen der dualen Studiengänge arbeitet die private und staatlich anerkannte Hochschule mit festen Partnerunternehmen zusammen.

Geplant ist im Zuge der Goldpartnerschaft, dass Professoren der FHDW künftig mit ihrer Expertise und Kompetenz als Gastredner und Referenten auf den Veranstaltungen, Seminaren und Events der Wirtschaftsjunioren Paderborn+Höxter präsent sind. Zusätzlich können die modernen Räumlichkeiten der Fachhochschule als Veranstaltungsorte genutzt werden. „Wir freuen uns darauf, die junge Partnerschaft nun mit Leben zu füllen und zu entwickeln. Der daraus entstehende Wissens- und Erfahrungstransfer ist eine Win-win-Situation für beide Seiten“, sind sich Nieland und Frahmke sicher.