"Sehr gefallen hat mir die offene und freundliche Art, mit der die Leute auf mich eingegangen sind.“
Los ging’s im International Office
Im vierten Semester meines International-Business-Studiums habe ich drei Monate bei SYNAXON UK Ltd., der Tochterfirma meines festen Partnerunternehmens SYNAXON AG, verbracht. Für den kompletten Zeitraum wurde ich durch Erasmus+ gefördert. Um diese Unterstützung zu bekommen, habe ich als Teil des Auswahlverfahrens ein Motivationsschreiben und meinen Lebenslauf bei der FHDW eingereicht. Nach kurzer Zeit kam dann auch schon die Bestätigung und es konnte in die weitere Planung gehen. Das International Office der FHDW war während der kompletten Zeit vor, während und nach dem Aufenthalt stets ansprechbar und hat bei jeglichen Fragen unterstützt.
Manchester bietet für jeden etwas
Für den Aufenthalt war kein Visum erforderlich und auch die Versicherungsgestaltung war einfach, da England zurzeit noch zur Europäischen Union gehört. Zu meinem Glück ist eine Kollegin aus meinem deutschen Team bei der SYNAXON AG vor einiger Zeit fest nach England gezogen und somit konnten wir auch gemeinsam anreisen.
Während des Aufenthaltes habe ich in einem Airbnb-Haus in Manchester gelebt, mein Partnerunternehmen ist sowohl für meine Unterkunft als auch für meinen Flug aufgekommen. Durch die oftmals wechselnden Gäste in meiner Unterkunft konnte ich Menschen aus Schweden, Deutschland, Schweiz, Amerika, Spanien und vielen weiteren Ländern kennenlernen und viele temporäre Freundschaften schließen.
Da ich in Rusholme, einem Studentenort in Manchester, gelebt habe, konnte ich zudem viele Erasmus-Studenten kennenlernen, die an der University of Manchester studiert haben. Gemeinsam haben wir die Stadt mit ihren verschiedenen Vierteln erkundet. Die Stadt bietet für jeden etwas, ob es schicke Roof-Top-Restaurants sind oder ein versteckter Garten mit Food Trucks. Besonders gefallen haben mir die Musikszene, die Straßenkunst, der Markt, sowie die jeglichen kleinen verrückten Shops, Cafés und Bars. Der industriellen Geschichte entsprechend gibt es in Manchester viele Fabrik-Gebäude und Hallen, die nun nicht mehr in Gebrauch sind. Diese Gebäude werden zu großen Teilen jedoch restauriert und zu tollen Restaurants, Wohnungen oder anderem umfunktioniert.
Sehr gefallen hat mir zudem die offene und freundliche Art und Weise, mit der die Leute auf mich eingegangen sind. Es war wirklich einfach, Freunde zu finden. Ich wurde in Gruppen integriert, als gehörte ich schon seit langer Zeit dazu.
Während des Aufenthaltes habe ich in einem Airbnb-Haus in Manchester gelebt, mein Partnerunternehmen ist sowohl für meine Unterkunft als auch für meinen Flug aufgekommen. Durch die oftmals wechselnden Gäste in meiner Unterkunft konnte ich Menschen aus Schweden, Deutschland, Schweiz, Amerika, Spanien und vielen weiteren Ländern kennenlernen und viele temporäre Freundschaften schließen.
Da ich in Rusholme, einem Studentenort in Manchester, gelebt habe, konnte ich zudem viele Erasmus-Studenten kennenlernen, die an der University of Manchester studiert haben. Gemeinsam haben wir die Stadt mit ihren verschiedenen Vierteln erkundet. Die Stadt bietet für jeden etwas, ob es schicke Roof-Top-Restaurants sind oder ein versteckter Garten mit Food Trucks. Besonders gefallen haben mir die Musikszene, die Straßenkunst, der Markt, sowie die jeglichen kleinen verrückten Shops, Cafés und Bars. Der industriellen Geschichte entsprechend gibt es in Manchester viele Fabrik-Gebäude und Hallen, die nun nicht mehr in Gebrauch sind. Diese Gebäude werden zu großen Teilen jedoch restauriert und zu tollen Restaurants, Wohnungen oder anderem umfunktioniert.
Sehr gefallen hat mir zudem die offene und freundliche Art und Weise, mit der die Leute auf mich eingegangen sind. Es war wirklich einfach, Freunde zu finden. Ich wurde in Gruppen integriert, als gehörte ich schon seit langer Zeit dazu.
Lebenshaltungskosten
Die Lebenshaltungskosten in Manchester waren im Vergleich zu dem Leben in Paderborn natürlich recht hoch. Die Unterkunft hat monatlich ca. 600 Euro gekostet und der Weg zur Arbeit monatlich ca. 150 Euro. Die Preise für Lebensmittel, Kleidung, Restaurants und Bars erscheint im ersten Moment kein bisschen anders als in Deutschland, allerdings ist die Umrechnung in Euro nicht zu vergessen.
Die eigene deutsche Bankkarte bzw. Kreditkarte kann ohne Probleme genutzt werden. Für mich war es oftmals günstiger, die Kreditkarte zu benutzen, als Geld abzuheben. Es kann so ziemlich überall problemlos mit der Karte gezahlt werden. Über Airbnb oder auch Booking können Unterkünfte recht einfach gefunden werden. Auch hier können die Preise auf den ersten Blick gleich aussehen, jedoch ist der Wechselkurs zu beachten. Jegliche Einkaufsmöglichkeiten gibt es in der ganzen Stadt. Innerhalb der Stadt kommt man mit Uber, Bus, Tram und zu Fuß problemlos überall hin. Alles außerhalb ist einfach mit der Bahn zu erreichen.
Die eigene deutsche Bankkarte bzw. Kreditkarte kann ohne Probleme genutzt werden. Für mich war es oftmals günstiger, die Kreditkarte zu benutzen, als Geld abzuheben. Es kann so ziemlich überall problemlos mit der Karte gezahlt werden. Über Airbnb oder auch Booking können Unterkünfte recht einfach gefunden werden. Auch hier können die Preise auf den ersten Blick gleich aussehen, jedoch ist der Wechselkurs zu beachten. Jegliche Einkaufsmöglichkeiten gibt es in der ganzen Stadt. Innerhalb der Stadt kommt man mit Uber, Bus, Tram und zu Fuß problemlos überall hin. Alles außerhalb ist einfach mit der Bahn zu erreichen.
Meine Tätigkeit bei SYNAXON
Die offene und freundliche Art erfuhr ich auch im Büro, da mich die ca. 15 Kollegen herzlich aufgenommen und schnell ins Team integriert haben. Da ich die meisten Kollegen bereits ein paar Monate zuvor bei der Weihnachtsfeier in Deutschland kennenlernen konnte, hat dies sicherlich geholfen.
In Zusammenarbeit mit meiner Betreuerin und einem weiteren Kollegen war ich tätig im Team EGIS – ein von SYNAXON entwickeltes Einkaufstool. Hauptsächlich habe ich an der Erstellung von Content und der Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit mitgewirkt. Zudem habe ich eine Praxisarbeit für die FHDW erfasst und untersucht, ob es empfehlenswert ist, den Marketing-Service IT-SERVICE.NETWORK in UK einzuführen.
Das Büro lag in Birchwood, somit hatte ich täglich von Manchester aus einen Weg von ca. 80 Minuten zur Arbeit, d. h. ½ Stunde Fußweg zur Bahnstation in Manchester, ½ Stunde Zugfahrt und 20 Minuten Fußweg zum Büro. Jedoch war ich über den Fußweg recht froh, da ich mich immerhin täglich bewegt habe.
In Zusammenarbeit mit meiner Betreuerin und einem weiteren Kollegen war ich tätig im Team EGIS – ein von SYNAXON entwickeltes Einkaufstool. Hauptsächlich habe ich an der Erstellung von Content und der Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit mitgewirkt. Zudem habe ich eine Praxisarbeit für die FHDW erfasst und untersucht, ob es empfehlenswert ist, den Marketing-Service IT-SERVICE.NETWORK in UK einzuführen.
Das Büro lag in Birchwood, somit hatte ich täglich von Manchester aus einen Weg von ca. 80 Minuten zur Arbeit, d. h. ½ Stunde Fußweg zur Bahnstation in Manchester, ½ Stunde Zugfahrt und 20 Minuten Fußweg zum Büro. Jedoch war ich über den Fußweg recht froh, da ich mich immerhin täglich bewegt habe.
Berge, Seen, Schafsfelder, Fish-and-Ships …
Im Urlaub konnte ich die Nationalparks Peak District und Lake District sowie North Wales kennenlernen. Ich hatte eine sehr schöne Zeit beim Wandern in den Bergen und um die Seen im Lake District, beim Fish-and-Ships-Essen am Strand in Wales und beim Spazierengehen durch Schafsfelder im Peak District.
Einen Besuch in Manchester und Umgebung kann ich sehr empfehlen, da die Stadt eine sehr spezielle eigene Kultur hat, sich aufgrund der Größe recht heimisch anfühlt und trotzdem alles und mehr bietet. Schon nach einer 45-minütigen Zugfahrt befindet man sich im Grünen und kann die schönen Aussichten und die Landschaft genießen.